brand&sales
CARLO RÜBER
evm TRAINING
Impulsvortrag

Partner & Multiplikatoren für die evm

Kooperationsmanagement

You never walk alone.

Was bedeuten Partner und Multiplikatoren für die evm?

Absicherung des Kerngeschäfts und Suche nach neuen Wachstumsfeldern

Ausweitung

Ausweitung der Marktposition/ Stärkung der eigenen Existenz

Vorteile

Nutzung von
Kompetenzen des jeweiligen Partners

Positiv

Umsatz- und Gewinnsteigerung

Gibt es Nachteile? Ja!

Informationsaustausch empfindlicher Daten

Gefahr
der Abhängigkeit

Mehraufwand, der i.d.R. durch den Nutzen kompensiert wird

Neue Wege im
Kooperations
management

zur Sicherung und Ausbau der Vertriebsziele

Neue Kooperationspartnerschaften
aufzubauen erfordert neue Denkansätze.

Das Zauberwort heißt

Sektorkonvergenz

z.B. die Vernetzung mit…

Dem Handwerk

Der Wohnungswirtschaft

Den Automobilhändlern

Kooperationsmanagement

Digitale Partnerschaften

Die Zukunft der Energieversorger
ist digital!

KOOPERATION
90%

der EVUs in Versorgungs­gebieten mit mehr als 50.000 Einwohnern kooperieren mit Dritten, um die Digitalisierung voranzutreiben oder planen solche Kooperationen.

Dies gilt auch für digitale Vertriebskooperationen

Immer mehr Kunden nutzen digitale Kontaktkanäle
Hier bieten sich Partner mit hohem Traffic/Besuchervolumen an

Bedrohung?
58%

der befragten EVUs fühlen sich durch den Markteintritt branchenfremder Unternehmen in die Energiewirtschaft bedroht.

Drehen Sie den Spieß um, und kooperieren Sie mit branchenfremden Unternehmen
– Sie haben die Energieprodukte samt Prozesse und Know-How/Kompetenz und
– Die Partner das Neukundenpotenzial und Möglichkeiten gebündelte Produkte/Bundle-Produkte anzubieten

Quelle: https://www.pwc.de/de/energiewirtschaft/studie-digitalisierung-energiewirtschaft-01-2016.pdf

Erfolgsfaktoren von Marktpartnerschaften

Identifikation der besten Kooperationspartner

Klarheit über Nutzen (gegenseitig)

Passen die Rahmenbedingungen (Potenzial, Produktbundle etc.) Kooperationsziele

Kooperations-ziele

Ziele für beide Kooperationspartner müssen definiert sein

Klarheit über Anforderungen an die Kooperation

Ressourcen/
Umsetzungswille

Gibt es Ressourcen zur Umsetzung auf beiden Seiten?

Ist der Partner in der Lage sich gleichermaßen einzubringen?

Kooperations-vereinbarung – “Wer schreibt, der bleibt…“

Finale Definition der Ziele

Konkrete Beschreibung: Vorgehen, Ressourcen, monetäre Aspekte, Zeitrahmen etc.

Kooperations-konzept

Konkrete Feinplanung zur Umsetzung

Nennung von Verantwortlichkeiten, Budget, Vorgehen etc.

Kooperations management /-Steuerung

Monitoring/Überwachung der Aktionen

Optimierung der Maßnahmen

Integration und eine „Dauerleitung“ zum
Marktpartner sind wichtig.

Ein besonderer Fokus

sollte auf die Integration und
Kommunikation 

zum Partner gelegt werden.

Kontinuität schafft Erfolg

Durch einen hohen Grad an Vertrauen und Zuverlässigkeit, wird die Wahrscheinlichkeit auf langfristige, erfolgreiche Partnerschaft stark erhöht. 

Bleiben Sie mit Ihren Partnern in Kontakt!

Integration in die Marketing- und Vertriebsaktivitäten veredelt jede Kooperation

Eine gemeinsame Strategie, die in einer konkreten Umsetzung mündet, trägt i.d.R. Früchte.

Neue Produkt-/ oder Dienstleistsungsbundles / Dienstleistungspackete können nicht nur Mehrwerte bei den jeweiligen Kunden/potenziellen Kunden bringen, es wird gleichzeitig auch die Reichweite erhöht.

Partner & Multiplikatoren

Manche Partner haben mehr Potenzial als Andere.

Welche Partner genießen Vertrauen bei den potenziellen Kunden?

Welche Partner sind kompetent und haben genügend Potenzial?

Für die Vermarktung von evm Ökogas/Erdgas könnte  zum Beispiel eine Kooperation mit dem SHK-Handwerk (Sanitär-Heizung-Klima) Sinn machen.

Denn auf der Suche nach Informationen, wenden sich die Kunden an Fachleute.

Mögliche Einbindung

in die Kommunikations-/Vertriebsstruktur der Partner

Seminarangebote

als Produkterklärung oder Vorteilsargumentation / Nennung von Partner

Cross (zusatz verkauf)-/
Upselling (hochwertiger verkauf)

bei Onlineabschluss-Strecke/Inbound-Calls

Mailings/ Sendungen

Orderstarter/
Bestellstrter

kostenlose
Installation oder
Wartung

Integration in Produktkonfiguration

WP i.V.m. WP-Tarif

und vieles mehr

Partner & Multiplikatoren

Aber wie sucht man die richtigen Partner aus?

Auswahl der bestmöglichen Markt-partnerschaften

Ziel: Identifikation der bestmöglichen Partnerschaft

....UM ZEIT, RESSOURCEN UND ZEITNAHEN VERTRIEBSERFOLG ZU GENERIEREN

1) Festlegung der Bewertungskriterien
2) Gewichtung der Kriterien
3) Bewertung der einzelnen Anforderungen
4) Berechnung der gewichteten Gesamtsumme
5) Auf Basis der Berechnung werden die potentiellen Partner priorisiert

TARGETING

Die Nutzung eines „Punkte

bewertungsverfahren“ 

kann hier von Vorteil sein

Nächster Schritt wäre dann die Kontaktaufnahme und Klärung der Rahmenbedingungen –

die ebenfalls durch ein „Punktebewertungsverfahren“
bewertet werden können, 

wenn mehrere potenzielle Partner angesprochen werden.

neue Geschäftsfelder

Branchenübergreifende Zusammenarbeit kann der evm neue Geschäftsfelder eröffnen.

im Bereich Telekommunikation
79%
in der Wohnungswirtschaft und
72%
in der Wärmeindustrie.
72%
Quelle: https://www.pwc.de/de/energiewirtschaft/studie-digitalisierung-energiewirtschaft-01-2016.pdf
Partner & Multiplikatoren

Weitere potenzielle Markt-partnerschaften

FAchhandwerk

Netzbetreiber

Energievertrieb

handwerksinnungen

Energiekunde (Empfehlungsmarketing)

bezirksschornsteinfegermeister

verbände/Vereine

Architekten

geräterhersteller

Technische Gebäudeplaner

AUFGABE
teamarbeit

Multiplikatoren / Kooperationsmanagement: Gruppe 1
Welche Bewertungskriterien sind für eine Vertriebskooperation von Bedeutung?

Multiplikatoren / Kooperationsmanagement: Gruppe 2
Welche digitalen Vertriebswege könnten durch eine Kooperation die evm entscheidend nach vorne bringen?

exklusiv erstellt für die